Schwäne an der Oder

Die traditionellen Schlafplätze der Singschwäne an der Oder waren schon Mitte Dezember 2002 kaum besetzt. Gelegenheit zum Fotografieren fast nur zum Sonnenuntergang und am nächsten Morgen beim Sonnenaufgang.

Gelegenheit zum Fotografieren fast nur zum Sonnenuntergang und am nächsten Morgen beim Sonnenaufgang. Kurz danach flogen die Singschwäne zu den Rapsfeldern. Gezählt wurden im Unteren Odertal zu dieser Zeit rund 300 überwinternde Singschwäne.

Mitte Januar sah die zugefrorene Oder nach der großen Kälte wie ein verschneites Feld aus, kein Ort mehr für Schwäne. Nur wenige hielten sich noch gemeinsam mit Höckerschwänen an offenen Stellen im Criewener Polder auf.